Hautpflege ohne Schadstoffe

Unsere Haut wird täglich sehr stark beansprucht. Nicht nur Umwelteinflüsse wie Wind und Wetter, sondern auch chemisches Substanzen wie Silikone und Paraffine setzen der Haut täglich zu.

Es gibt auf dem Markt tausende Produkte zur Hautpflege. Nicht selten kosten solche Produkte viel Geld, auch wenn die meisten von solchen Produkten nicht gesund sind für die Haut. Viele dieser Produkte enthalten verschiedene Silikone, Paraffine und synthetische Duftstoffe. Diese Stoffe können sich negativ auf das Hautbild auswirken. In diesem Beitrag zeigen wir dir, welche Stoffe du vermeiden solltest und welche empfehlenswert sind.

Schlechte Inhaltsstoffe

Hier findest du eine Liste von schlechten Inhaltsstoffen, die du unbedingt soweit es geht meiden solltest.

Paraffine: Paraffine können eine künstliche Fettschicht bilden. Diese Fettschicht kann verhindern, dass die Haut wieder atmen kann. Zudem kann sich diese Substanz auch in den inneren Organgen absetzen.

Parabene: Diese Stoffe können die Haut zwar konservieren, aber auf negative Art und Weise. Auch können durch Parabene Allergien entstehen.

Silikone: Silikone sind auf den ersten Blick oft nicht erkennbar. Diese können sich unter Cyclomethicone und Phenyl Methicone verstecken. Silikone sorgen im ersten Augenblick für eine glatte Haut. Allerdings ist das nur oberflächlich. Die geschädigte Hautbarriere und andere Ursachen werden damit nicht behandelt. Werden solche Produkte über einen langen Zeitraum hinweg verwendet, können diese die natürliche Fähigkeit der Haut nehmen Wasser nach außen hin abzugeben. Dadurch kann ein Feuchtigkeitsstau entstehen, der die Haut austrocknen kann.

Produkte ohne Silikone wie L’acné von Eucerin enthalten beispielsweise keine Silikone.

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